Ein Muss im Sommer: die Tomate

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Die Muse ist zurück und hat mich direkt auf den samstäglichen Wochenmarkt gezogen.  Mmhh was ich dort alles für Leckereien erstanden habe. Melanzani, Zucchini, Gurken, Tomaten und Butterbohnen. Nacheinander werde ich nun diese guten Gaben der Natur verarbeiten und anschließend genussvoll verzehren. Natürlich werde ich euch darüber berichten.

Fangen wir gleich einmal direkt mit den Tomaten an.  Ja, wo soll ich hier denn eigentlich anfangen? Tomaten sind ein Fass ohne Boden. So vielfältig in Art und Zubereitung. Die gewöhnliche Rispentomate aus dem Supermarkt meide ich inzwischen. Ich liebe Ochsenherztomaten, die ich am Markt kaufe. Richtig große Leckereien mit viel Fruchtfleisch. Aus einer Tomate kann man Salat für zwei Personen zubereiten. (siehe das Tomaten-Mozzarella-Foto)

 

Die Tomate kam vor mehr als 500 Jahren mit den Schiffen der spanischen Eroberer von Südamerika nach Europa. Vor etwa 300 Jahren begannen wir Europäer die Tomate zu verspeisen. In Österreich wird sie auch Paradeiser, abgeleitet von „Paradies-Frucht“, genannt. Es gibt mehr als 10.000 Tomatensorten. Es handelt sich um ein Nachtschattengewächs, dass viel Sonne benötigt.

Wie ich Tomaten am liebsten verzehre? Entweder in Scheiben geschnitten mit Büffelmozzarella, frischem Basilikum, einem Schuss hochwertigen Olivenöl und einer Prise frisch gestoßenem Pfeffer. Oder grob gewürfelt mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Basilikum.  Zusammen mit einer guten Scheibe frischem Weißbrot bildet es ein perfektes Sommer-Mittagessen!

Ich wünsche euch sonnige Tage und seid gespannt auf die Zubereitung meiner restlichen Beute!

Danke an Sonjas Kochinsel für dieses Rezepet.